Das vergangene Jahr war durch eine große Anzahl von Störfällen gekennzeichnet: fast 400 Katastrophen, die zu erheblichen und unwiederbringlichen wirtschaftlichen Verlusten, Zerstörung und menschlichen Verlusten führten.
José Miguel Dias
Geograf - 5 artikelJosé Miguel Dias schloss sein Studium der Geografie und Raumplanung an der Fakultät für Sozial- und Humanwissenschaften der Neuen Universität Lissabon ab und erwarb an der gleichen Einrichtung einen Postgraduiertenabschluss in nachhaltiger Stadt- und Raumplanung.
Er spezialisierte sich auf Zivilschutz: Planung und Intervention CRIAP Institute und hat in den letzten Jahren mehrere andere nationale und internationale Spezialisierungen in diesem Bereich sowie in den Bereichen Notfallmanagement, Katastrophenrisikomanagement und -minderung und derzeit in den Bereichen Katastrophen- und humanitäres Krisenmanagement entwickelt. Zurzeit studiert er am Institut für Katastrophenschutz.
Es gibt zwei wissenschaftliche Veröffentlichungen in der chilenischen Zeitschrift LOGER, Wissenschaftliches Journal für Logistik und Risikomanagement und eine Veröffentlichung in der Novemberausgabe 2021 des Newsletters des Centro de Estudios e Intervención en Protección Civil.
Seit 2021 ist er freiwilliger Feuerwehrmann bei der Freiwilligen Feuerwehr von Castelo Branco. Seit 2019 ist er ehrenamtliches Mitglied von VOST Portugal und wurde kürzlich zum Vizepräsidenten des Rotaract Clubs von Castelo Branco für das Rotary-Jahr 2023-24 gewählt. Beruflich arbeitet er als unabhängiger technischer Berater in den Bereichen Planung und Landmanagement sowie Katastrophenschutz. Außerdem ist er Junior-Trainer bei UNGM/UNDSS/UM.
Seit September 2022 ist er als Redakteur bei Meteored tätig.
Artikel von José Miguel Dias
Der Ausbruch des Unterwasservulkans Kikai-Akahoya vor der Küste Japans hat dreimal so viel pyroklastisches Material ausgeworfen wie der Ausbruch des Mount Tambora im Jahr 1815. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dies der größte Ausbruch ist, der in der gegenwärtigen geologischen Epoche aufgezeichnet wurde.
Der Winter war im Himalaya untypisch, vor allem im westlichen Himalaya, wo die Berge, die einst mit einer wunderschönen, riesigen weißen Decke bedeckt waren, jetzt sichtbar kahl sind.
Kunststoffe sind eines der größten Umweltprobleme unseres Planeten. Was wäre, wenn man sie mit Hilfe der Sonnenenergie in hochwertige Produkte verwandeln könnte? Eine Gruppe von Forschern hat die Antwort gefunden. Sehen Sie sich die Details hier an!