So nutzt der Dreibeinfisch seine ein Meter langen Flossen, um sich auf dem Meeresboden abzustützen

Seine Flossen sind mit Nervenenden ausgestattet, die es ihm ermöglichen, Vibrationen und subtile Bewegungen im Sediment wahrzunehmen, was ihm hilft, Beute in einer nahezu dunklen Umgebung aufzuspüren.