![Außergewöhnliche Erderwärmung: kein alleiniger Beweis für Beschleunigung des Klimawandels!](https://services.meteored.com/img/article/aussergewoehnliche-erderwarmung-kein-alleiniger-beweis-fuer-beschleunigung-des-klimawandels-1720528581401_320.jpeg)
Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung schreitet um 0,26°C pro Jahrzehnt voran – die höchste Rate seit Beginn der Aufzeichnungen. Dies geht aus neuen Forschungsergebnissen von mehr als 50 führenden internationalen Wissenschaftlern hervor.
Ralf Roschlau lebt in Lauffen am Neckar. Der Industriekaufmann war in seinem langen Berufsleben in Leitungspositionen des Mittelstandes tätig, davon 18 Jahre als Geschäftsführer internationaler Unternehmen. Seit Jahren beschäftigt er sich mit neuen Unternehmensformen, wie z.B. der Gemeinwohlökonomie. Hierbei liegt sein Fokus auf der Einhaltung der 17 Nachhaltigkeitsziele der UN und dem Thema DEGROWTH.
Verbunden mit seinen Studien sind seit mehreren Jahren auch die möglichen Antworten der Fragen zu den Klimaproblemen.
Er ist Buchautor, schreibt journalistische Artikel und arbeitet als Dozent an der Uni Konstanz im SQ-Zentrum für Nachhaltigkeit.
Sein internationales Netzwerk und seine Mehrsprachigkeit erlauben ihm Recherchen weit über Europa hinaus.
Ehrenamtlich arbeitet er in der Sprachförderung für Migranten.
Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung schreitet um 0,26°C pro Jahrzehnt voran – die höchste Rate seit Beginn der Aufzeichnungen. Dies geht aus neuen Forschungsergebnissen von mehr als 50 führenden internationalen Wissenschaftlern hervor.
Dänemark will im Jahr 2030 die weltweit erste Steuer auf Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft einführen. Kernstück der Vorschläge ist der Plan, die Landwirtschaft für die Emissionen ihres Viehbestands zu besteuern.
Neben der Reduzierung von Plastikmüll steht die Absicht eines solchen Abkommens auch im Zusammenhang einer Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C gemäß dem Pariser Abkommen von 2015.
Von unentdeckter Artenvielfalt über widerstandsfähige Wälder bis zu den Auswirkungen des Lebensmittelkonsums auf die Natur: 64 ExpertInnen haben ihr Wissen gebündelt und als »10 Must-Knows aus der Biodiversitätsforschung« veröffentlicht.
Auf dem Meereis vor Kanadas Nordküste sitzen dick in Parkas eingehüllte Wissenschaftler und beobachten, wie Salzwasser über den gefrorenen Ozean fließt. Ihr Ziel ist die Verlangsamung des Rückgangs der Eisoberfläche.
Klimaschädliches CO₂ im Untergrund zu lagern ist für die einen ist ein erfolgversprechendes Instrument beim Kampf gegen den Klimawandel. Für die anderen birgt das Verfahren viele potenzielle Gefahren.
Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger der weltweiten Energiewirtschaft und einer der Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel und seine Folgen. Mit dem Beschluss zum Ausstieg aus den fossilen Energieträgern richten sich alle Augen auf H2!
China ist der Hauptemittent von Kohlendioxid (CO2) und gleichzeitig Weltmeister bei Zubau von regenerativer Energie. Die Staatsführung bekennt sich zur grünen Transformation. Kann eine Diktatur mehr gegen den Klimawandel tun als die Demokratien der westlichen Welt?
Gesunde Böden sind unverzichtbar für ein funktionierendes Ökosystem und die globale Ernährungssicherheit. Ihr weltweiter Zustand lässt Experten zufolge aber zu wünschen übrig.
In den letzten Jahren warnten viele Wissenschaftler davor, dass sich die globale Erwärmung in diesem Jahrhundert deutlich beschleunigen könne. Mit steigenden Temperaturen sei auch eine Zunahme der extremen Wetterereignisse verbunden.
Der Druck aus der globalen Energiekrise scheint nachgelassen zu haben. Trotzdem bleiben die Energiemärkte und die Geopolitik fragil. Der Weltwirtschaft fehlen entscheidende Impulse. Wohin geht die „Reise“ der Energiesysteme in den kommenden Jahren?
Die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit beim Thema Wald klafft auseinander. Der Wunsch: Mehr als hundert Staaten hatten sich das Ziel gesetzt, bis 2030 die weltweite Abholzung zu stoppen. Und die Wirklichkeit?
Seit mehr als 20 Jahren ist die Neubildung von Grundwasser in Deutschland rückläufig. Viele bestehenden Grundwasservorkommen befinden sich in einem chemisch bedenklichen Zustand. Bio-Wasserbauern haben nun gute Neuigkeiten.
Limnologen erforschen die Binnengewässer unserer Erde. Eher zufällig stieß ein Schweizer Forschungsteam auf den bisher unerforschten Fluß Ruki im Kongobecken. Seine schwarze Farbe liefert Aufschlüsse zur CO2-Speicherung.
Die Auswirkungen der globalen Erwärmung, der Entwaldung und der intensivierten Landnutzung können eine kritische Destabilisierung des südamerikanischen Monsuns verursachen. Das ist das Ergebnis einer jetzt im Fachjournal Science Advances veröffentlichten Studie.