Die Fans von Taylor Swift, die das Konzert der Eras Tour in Los Angeles besuchten, verursachten eine Menge seismischer Aktivitäten. Wissenschaftler des Caltech und der UCLA sammelten während eines der Konzerte Daten, um die Bodenbewegungen in der Region zu untersuchen.
Cindy Fernández
Meteorologischer Kommunikator - 21 artikelCindy Fernández hat an der Universität Buenos Aires einen Bachelor-Abschluss in Atmosphärenwissenschaften mit einer Ausrichtung in Agrometeorologie erworben. Seit den ersten Jahren ihrer Meteorologie-Karriere hat sie an verschiedenen wissenschaftlichen Verbreitungsaktivitäten innerhalb und außerhalb der Universität teilgenommen.
Seit 2015 gehört sie zum Team für Presse- und Bürgerkommunikation des Nationalen Wetterdienstes, wo sie als Medienmeteorologin ausgebildet wurde. Sie ist nicht nur Sprecherin der Organisation, sondern auch Mitglied des Redaktionsausschusses der Zeitschrift Meteoros und des Teams für soziale Netzwerke. Seit mehr als 5 Jahren ist sie in verschiedenen Medien präsent und nahm als Gastmeteorologin an verschiedenen Nachrichtensendungen teil.
In der dritten Staffel nimmt sie als Kolumnistin an der populärwissenschaftlichen Sendung La Liga de la Ciencia im öffentlichen Fernsehen teil, wo sie sich mit Themen im Zusammenhang mit Wetterphänomenen und Klimawandel befasst.
Anfang 2019 schloss sie sich dem Expertenteam von Meteored Argentina an, wo sie bis heute als Nachrichtenredakteurin tätig ist.
Artikel von Cindy Fernández
Dieses ehrgeizige Umwelt-DNA-Projekt verspricht, eine noch nie dagewesene Momentaufnahme der weltweiten biologischen Vielfalt zu erstellen und zu entdecken, was sich in den Tiefen von mehr als 800 Seen befindet.
Kohlendioxid ist das Gas mit der größten Wirkung auf die globale Erwärmung, und das Geheimnis seines Erfolgs als Treibhausgas liegt in der besonderen Bewegung seiner Atome.
Dies ist die große Sommerdebatte, und die Antwort ist nicht so einfach, wie sie scheint. Beide Arten von Hitze können der Gesundheit schaden, allerdings auf unterschiedliche Weise.
Pflanzen im Weltraum liefern Nahrung und Sauerstoff und verringern gleichzeitig den Bedarf an Vorräten. Dieser Fortschritt könnte die Dauer von Weltraummissionen verlängern.
Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass die Ankunft dieser invasiven Art eine Kaskade von Veränderungen im Ökosystem verursacht hat, die sich auf das Leben von Elefanten, Zebras und Büffeln auswirken.
Um estudo sobre as florestas europeias revelou que algumas plantas têm desaparecido lentamente há 40 anos, mas outras espécies mais resistentes às mudanças humanas estão no auge.
Wo es Menschen gibt, gibt es auch invasive Arten. Wenn die Albertaner also behaupten, der einzige rattenfreie bewohnte Ort auf dem Planeten zu sein, löst das Erstaunen und eine Menge Neugier aus. Wie haben sie das geschafft?
Eine in ganz Japan verbreitete Bambusart, Phyllostachys nigra var. henonis, steht kurz davor, zum ersten Mal seit 120 Jahren zu blühen und dann zu sterben. Das letzte Mal, dass dies in Massen auftrat, war in den frühen 1900er Jahren.
Im Gegensatz zu anderen Insekten haben sich Hummeln als geschickte Verteidiger gegen Angriffe der asiatischen Hornisse erwiesen und wenden eine einzigartige Technik zum Schutz ihrer Kolonien an.
Niederländische Wissenschaftler fanden die Überreste einer tektonischen Platte, nach der jahrzehntelang gesucht worden war. Pontus nahm 25 % des Pazifiks ein und war ein fehlendes Teil des geologischen Puzzles der Erde.
Anfang der 1970er Jahre löste ein Bericht, der mögliche Zukunftsszenarien der Menschheit bewertete, eine heftige Kontroverse aus. 50 Jahre später muss man feststellen, dass der Bericht mit großer Genauigkeit erstellt worden ist.