Für viele ist dies einer der schönsten Strände Portugals: Warum nicht mal hinfahren?
Ein Erlebnis, das sowohl intensiv als auch fast magisch ist. Viele Besucher sagen, dass es unmöglich ist, kein Gefühl der Freiheit zu verspüren, wenn sie über den Sand laufen oder die kleinen, zwischen den Klippen versteckten Buchten erkunden.

Wenn Ihnen jemand erzählt, dass es einen versteckten Ort mit so blauem Wasser gibt, als käme es von einer Postkarte, dann glauben Sie es. Der Strand von Samoqueira, neben Porto Covo und Teil des Naturparks Südwest-Alentejo und Costa Vicentina, ist einer jener Orte, die selbst diejenigen überraschen können, die bereits die gesamte portugiesische Küste bereist haben.
Es ist kein Zufall, dass diejenigen, die dort waren, das Erlebnis als intensiv und fast magisch beschreiben. Viele Besucher sagen, es sei unmöglich, kein Gefühl der Freiheit zu verspüren, wenn sie über den Sand laufen oder die kleinen, zwischen den Klippen versteckten Buchten erkunden. Einige geben sogar zu, im selben Sommer mehrmals zurückgekehrt zu sein, verzaubert vom friedlichen Charme und dem kristallklaren Meer.
Feiner Sand, Klippen und natürliche Pools
Samoqueira ist genau das Richtige für alle, die die authentischste Seite der Küste bevorzugen. Hier gibt es keine Strandbars oder laute Musik, sondern majestätische Klippen, über Jahrhunderte von Wind und Wasser geformte Felsformationen sowie kleine natürliche Pools, die bei Ebbe zum Vorschein kommen.
Der goldene, weiche Sand bietet auch an geschäftigen Tagen immer genügend Platz, um Ihr Handtuch auszubreiten. Wer gerne wandert, wird die Wanderwege entlang des Strand, wo versteckte Orte entdeckt werden können, die ein professionelles Foto wert sind.
Und der Zugang? Er erfolgt über eine Holztreppe, die den Hang hinunterführt. Schon der Abstieg ist ein Erlebnis für sich: Beim Hinuntergehen öffnet sich der Blick auf eine Palette von Blau-, Grün- und Goldtönen, die man so schnell nicht vergisst. Oben angekommen gibt es zwar einen Parkplatz, aber im Sommer erspart man sich durch frühzeitiges Erscheinen unnötiges Herumlaufen.
Abenteuerlustige Besucher ziehen es vor, von Porto Covo oder den nahegelegenen Stränden aus zu Fuß zu gehen und die einheimische Tierwelt zu beobachten.
Ein geheimer und geschützter Zufluchtsort
Obwohl ein Teil des Sandes bewacht wird, bleibt Samoqueira ruhig und abseits der Massen. Viele Besucher sagen, es sei die Art von Strand, an dem man sich selbst Mitte August „allein am Meer“ fühlen könne.

Das Beste daran: Dank der Nähe zu Porto Covo können Sie das Schwimmen mit einem typischen Alentejo-Mittagessen, frisch gegrilltem Fisch oder einem Dessert aus Feigen und Mandeln, den Spezialitäten der Region, kombinieren.
Aber das ist noch nicht alles. Der Strand ist Teil des Naturparks Südwest-Alentejo und Costa Vicentina. Das bedeutet, dass Sie neben Meer und Sand auch die typische Küstenvegetation des Alentejo beobachten können – aromatische Kräuter, Ginsterbüsche und Korkeichen, die Ihrem Spaziergang Farbe und Duft verleihen.
„Ich kam ohne Erwartungen an und war überrascht. Das Wasser ist unglaublich klar, der feine Sand wirkt wie handgemacht, und die Klippen vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit, als ob der Strand mir gehörte“, schreibt ein Tourist. Ein anderer kommentiert: „Es ist unmöglich, nicht wiederzukommen. Jeder Besuch offenbart eine neue Ecke, einen versteckten Naturpool oder einen faszinierenden Felsen.“
Für viele ist der Strand von Samoqueira der schönste im Alentejo, aber am besten bildet man sich selbst eine Meinung. Eines ist sicher: Wer diesen Strand besucht, vergisst dieses Erlebnis nur selten.