
Die Roman-Mission der NASA wird Supernovae des Typs Ia nutzen, um kosmische Entfernungen zu messen und uns dabei zu helfen, zu verstehen und zu beantworten, wie sich das Universum im Laufe der Zeit ausgedehnt hat.
Die Roman-Mission der NASA wird Supernovae des Typs Ia nutzen, um kosmische Entfernungen zu messen und uns dabei zu helfen, zu verstehen und zu beantworten, wie sich das Universum im Laufe der Zeit ausgedehnt hat.
Warum will Rolls-Royce einen Kernreaktor auf den Mond schicken? Sie sind nicht die Einzigen. Experten aus Bangor und Oxford helfen Rolls-Royce bei diesem Traum.
Der Komet SWAN25F nähert sich rasch der Sonne und entwickelt einen Schweif, der ihn hell genug machen könnte, um mit bloßem Auge sichtbar zu werden. Er ist bereits vor der Morgendämmerung mit einem Fernglas sichtbar und wird am Abend nach Ostern noch besser zu sehen sein.
Mithilfe fortschrittlicher statistischer Instrumente untersuchen die Forscher, wie selbst ein "Misserfolg" bei der Suche nach Leben wichtige Antworten auf unsere Position im Kosmos geben könnte.
Wissenschaftler sind begeistert, nachdem sie Gesteinsproben gefunden haben, die darauf hindeuten, dass auf dem Mars einst Leben existiert haben könnte. Sie planen, sie für weitere Untersuchungen auf die Erde zu bringen.
Die DESI-Kollaboration hat neue Ergebnisse veröffentlicht, die darauf hinweisen, dass sich die dunkle Energie im Laufe der Geschichte des Universums verändern kann.
Sauerstoffatome wurden in einer Galaxie gefunden, die aus einer Zeit stammt, als das Universum erst 300 Millionen Jahre alt war.
Europäische und amerikanische Forscher haben ein Modell zur Vorhersage des Weltraumwetters entwickelt, das in der Lage ist, geomagnetische Ereignisse vorherzusehen, sodass wir Zeit haben, kritische Infrastrukturen wie Satelliten und Stromnetze zu schützen.
Die Brüche auf den Oberflächen von Erde, Mars und Europa folgen aufschlussreichen geometrischen Mustern; ihre Untersuchung könnte Hinweise auf die geologische Geschichte und das frühere Vorhandensein von Wasser liefern.
Sterne, die viel kleiner als die Sonne sind, können viel mehr Planeten bilden. Ihre protoplanetaren Scheiben, in denen sich Planeten bilden, halten länger als die von sonnenähnlichen Sternen, was die Wahrscheinlichkeit der Planetenbildung erhöht.
Wir sagen Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um sich an einem Phänomen zu erfreuen, das, abgesehen von seiner unbestreitbaren Schönheit und den symbolischen Konnotationen, die es begleitet, seine Erklärung in einem physikalischen Phänomen findet, das mit der Streuung des Lichts zusammenhängt.
Die Sonde Athena landete im März 2025 in der Nähe des Mondsüdpols und setzte damit einen Meilenstein in der Weltraumforschung. Technische Probleme verhinderten jedoch ihr ordnungsgemäßes Funktionieren, wodurch die Mission gefährdet wurde und wichtige Lehren für künftige Erkundungen gezogen werden mussten.