Weder die Sonne noch der Himmel sind genau so, wie wir sie uns vorstellen. Hinter diesen warmen Farbtönen verbirgt sich eine überraschende und wunderschöne Erklärung.
Weder die Sonne noch der Himmel sind genau so, wie wir sie uns vorstellen. Hinter diesen warmen Farbtönen verbirgt sich eine überraschende und wunderschöne Erklärung.
Ein Team japanischer Physiker ist es gelungen, die Schwingungen von Schwarzen Löchern nach einer Kollision genau zu berechnen und dabei verborgene Strukturen und mathematische Spiralen aufzudecken, die zuvor noch nie gemessen worden waren.
Forschern ist eine beispiellose Aufnahme der Galaxie OJ 287 gelungen, die unser Verständnis supermassereicher Schwarzer Löcher für immer verändern könnte. Im Inneren der Galaxie entdeckten sie einen spektakulären Plasmastrahl, der Aufschluss über die Beschaffenheit der Schwarzen Löcher im Inneren der Galaxie gibt.
Eine neue Studie der Universität St. Andrews beantwortet eine der wichtigsten Fragen der Astrophysik: Können Planeten ohne Stern entstehen?
Eine neue Studie zeigt, dass isolierte Planeten und Riesen ihre eigenen Planetensysteme weit entfernt von ihren Sternen bilden können.
Die 12 Menschen, die den Mond betreten haben, standen vor großen Herausforderungen. Eine davon war die geringe Schwerkraft auf unserem natürlichen Trabanten, die das Gehen dort oben zu einer Herausforderung machte.
Bürgerwissenschaftler machen eine wichtige Entdeckung, indem sie Tausende von Bildern durchforsten und mit dem Stern den Unterschied erkennen.
Der Sternenhimmel ist vielleicht das erste Buch, in dem die Alten in der Sprache der Konstellationen mythologische Geschichten schrieben und sie an die nachfolgenden Generationen weitergaben. In dieser Artikelserie schlagen wir eine Lektüre dieses himmlischen Buches vor, beginnend mit dem Sternbild Cepheus.
Forscher überdenken die Analyse von Weltraumwellen, um Kollisionen von Schwarzen Löchern im gesamten Universum besser verstehen zu können.
Das beschleunigte Wachstum der Raumfahrtindustrie beunruhigt die Wissenschaft wegen seiner Auswirkungen auf die Ozonschicht, die sich nach jahrzehntelanger Schädigung immer noch erholt.
John Sandusky, ein Wissenschaftler am Sandia Space Telescope, schlägt eine kühne Idee vor: die Wiederverwendung von Heliostaten in der Nacht, um erdnahe Asteroiden aufzuspüren. Sein Vorschlag verspricht eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Teleskopen zu werden.
Die DART-Mission der NASA lenkte im Jahr 2022 einen Asteroiden ab, setzte aber eine Flut von Weltraumbrocken auf unvorhersehbaren Flugbahnen frei, die die Astronomen nun zwingen, ihre Strategien zur Verteidigung des Planeten zu überdenken.