Schwarze Löcher sind Regionen der Raumzeit, in denen die Schwerkraft so stark ist, dass nichts ihnen entkommen kann. Von ihrer Anatomie bis zu ihren kosmischen Auswirkungen untersuchen wir, wie sie entstehen, klassifiziert und entdeckt werden.
Schwarze Löcher sind Regionen der Raumzeit, in denen die Schwerkraft so stark ist, dass nichts ihnen entkommen kann. Von ihrer Anatomie bis zu ihren kosmischen Auswirkungen untersuchen wir, wie sie entstehen, klassifiziert und entdeckt werden.
Die alte Maya-Zivilisation, berühmt für ihren komplexen Kalender, verbarg einen erstaunlichen astronomischen Code, und jüngste Entdeckungen zeigen, wie sie die Planeten verfolgten, was ihre tiefe Verbindung zum Universum belegt.
Das James-Webb-Weltraumteleskop hat eine majestätische Szene in Pismis 24 eingefangen, einem jungen Sternhaufen in der Hummernebel. Das Bild zeigt, wie Sternstrahlung und -winde kosmischen Staub formen und neue Sterne entstehen lassen.
Die Solar Orbiter-Mission der ESA zeigt, wie die Sonne Elektronen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, wobei Astrophysiker zwei Schlüsselprozesse unterscheiden.
Astronomen der NASA haben ein bahnbrechendes Modell entwickelt, um Sternflecken auf weit entfernten Sternen anhand von Daten von TESS und Kepler zu kartieren. Damit werden verborgene Details sichtbar, die die Suche nach Exoplaneten revolutionieren.
Neue Analysen der von der OSIRIS-REx-Mission zurückgebrachten Proben zeigen, dass Bennu ein Cluster aus Materialien ist, die in verschiedenen Teilen des Kosmos entstanden sind, vom inneren Sonnensystem bis hin zu erloschenen Sternen.
Eine neue Studie der NASA zeigt, dass Ceres vor Milliarden von Jahren möglicherweise über eine dauerhafte Energiequelle verfügte, die eine hypothetische Bewohnbarkeit hätte ermöglichen können.
Eine moderne Analyse der Aufzeichnungen von 1977 korrigierte wichtige Daten über das berühmte „Wow!“-Signal und erhöhte die Genauigkeit hinsichtlich seiner Herkunft und Stärke. Obwohl menschliche Ursachen ausgeschlossen sind, bleibt seine astronomische Natur ein Rätsel.
Neue seismische Daten der InSight-Mission der NASA zeigen, dass der Mantel des Mars mit mysteriösen Gesteinsklumpen übersät ist, Überresten von kosmischen Einschlägen, die vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren stattfanden. Was verbirgt der rote Planet noch?
Experten haben drei Roboter vorgestellt, mit denen sie künftig unterirdische Höhlen auf dem Mond oder dem Mars erforschen wollen. Damit rückt eine jahrzehntealte Vision in greifbare Nähe.
Ein grundlegender Fehler führte zu einem der kostspieligsten Misserfolge der NASA, markierte jedoch auch einen Wendepunkt in der Gestaltung von Verfahren, die fatale Missverständnisse verhindern.
Diese beeindruckenden „kosmischen Lupen“, die durch die Schwerkraft entstehen, ermöglichen es uns, ferne Galaxien zu beobachten, dunkle Materie zu untersuchen und einen Blick auf die ersten Augenblicke nach dem Urknall zu werfen. Eine neue Generation von Teleskopen verspricht, diese Entdeckungen noch zu vervielfachen.