
In diesem Jahr, 2025, werden die Wälder Amerikas nicht mehr unberührt sein. Das Grün ist bedroht: 133 Millionen Hektar könnten ihre Stille, ihren Schatten und ihre Zukunftsperspektiven verlieren.
In diesem Jahr, 2025, werden die Wälder Amerikas nicht mehr unberührt sein. Das Grün ist bedroht: 133 Millionen Hektar könnten ihre Stille, ihren Schatten und ihre Zukunftsperspektiven verlieren.
Nur 72 Stunden nach dem Megabeben brachen auf der russischen Halbinsel bis zu sieben Vulkane aus. Einige davon waren seit sechs Jahrhunderten inaktiv, was Geologen zu der Frage veranlasste, ob das Beben sie geweckt haben könnte.
Europas Wälder haben in den letzten Jahren aufgrund verschiedener Faktoren, die in einer aktuellen Studie des CSIC (Spanischer Nationaler Forschungsrat) analysiert und quantifiziert werden, ihre Fähigkeit zur Kohlenstoffaufnahme verloren.
Die Infektion, deren Häufigkeit aufgrund des Klimawandels weltweit zunimmt, wird von Zecken übertragen und verursacht chronische Müdigkeit, Gelenkschmerzen und neurologische Störungen. Ohne Behandlung kann sie zu schwerwiegenderen Komplikationen führen.
Wissenschaftler einer Londoner Universität haben nach einer Exkursion in diesem Jahr erneut Alarm geschlagen über die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung in der Arktis.
Ein außergewöhnlicher Schneefall in der Atacama-Wüste zwang das leistungsstärkste Teleskop der Welt zur Unterbrechung seines Betriebs und offenbarte die komplizierten atmosphärischen Mechanismen, die die Landschaft in der trockensten Region der Erde vorübergehend verändern können.
Ein gewaltiges Beben bei Russland löst Tsunami-Alarm in Japan aus. Experten warnen vor dramatischen Folgen im gesamten Nordpazifik.
Die Entwickler der Satellitentechnologie hoffen, dass die Bilder den Gemeinden und Feuerwehrleuten eine große Hilfe sein werden.
Ein Regionalzug entgleist in Oberschwaben – ein Erdrutsch schleudert ihn von den Schienen. War das Wetter schuld? Experte ist sich sicher.
Wie viele Bäume werden durch Blitzeinschläge getötet? Die Zahlen sind wirklich "beeindruckend" - vor allem im Vergleich zu Waldbränden.
Japan hat gerade alle Geschwindigkeitsrekorde im Internet gebrochen und 1,02 Petabit pro Sekunde erreicht. Meteorologieexperten sehen bereits, wie dies die Art und Weise, wie wir das Wetter vorhersagen, radikal verändern könnte.
Nach den verheerenden Bränden im Pantanal im Jahr 2020 sind die Jaguare überraschenderweise in größerer Zahl in ein geschütztes Feuchtgebiet zurückgekehrt, was die Kraft natürlicher Zufluchtsorte im Angesicht des Klimawandels verdeutlicht. Erfahren Sie hier mehr!