
Wie könnte uns ein kleines Lebewesen etwas Neues darüber beibringen, wie man durch Verhaltensanpassung mit Schmerzen umgeht, und könnte dies zu Fortschritten im Bereich der Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft führen?
Wie könnte uns ein kleines Lebewesen etwas Neues darüber beibringen, wie man durch Verhaltensanpassung mit Schmerzen umgeht, und könnte dies zu Fortschritten im Bereich der Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft führen?
Zyklone treten in den letzten Jahren häufiger und mit größerer Intensität auf. Neben physischen Schäden haben sie auch langfristig tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Eine neue Studie zeigt, dass einige der ersten Lebewesen an Land Vorfahren der Insekten waren, wobei Mollisonia symmetrica zu einem tieferen Verständnis des Gehirns und des Nervensystems von Spinnentieren beiträgt.
Trotz rückläufiger Raucherzahlen bleibt der Nikotinkonsum unter Jugendlichen in den USA ein ernstzunehmendes Problem. Immer neue Produkte, gezielte Werbung und leicht verfügbare Aromastoffe sorgen dafür, dass viele junge Menschen weiterhin früh mit Nikotin in Kontakt kommen – mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen.
Es gibt beeindruckende Aufzeichnungen aus Hawaii oder Kanada, aber man muss weit in die Vergangenheit zurückgehen, um den Rekord für die meisten aufeinanderfolgenden Regentage zu finden, der die biblische Sintflut wie einen Tropfen in einem Swimmingpool erscheinen lässt.
Forscher verwendeten einen kalorienreichen Milchshake, um zu testen, wie das Gehirn auf fettige Lebensmittel reagiert, und deckten dabei die unmittelbaren negativen Auswirkungen seines Konsums auf.
Die vier Hauptkategorien der von Wespen bereitgestellten Ökosystemleistungen: Regulierung, Versorgung, Unterstützung und Kultur. Erfahren Sie hier mehr!
Neue Erkenntnisse zeigen, dass die Wechselwirkungen von Herz und Gehirn sowie ihr Zusammenspiel für unsere Gesundheit und ein langes Leben unabdingbar sind. Beide Organe sind so eng miteinander verknüpft, dass Erkrankungen durch negative Wirkungen begünstigt werden können.
Der dramatische Rückgang der Honigbienen ist nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein wirtschaftliches Problem. Über 70 % der weltweit wichtigen Nutzpflanzen sind auf Bestäuber angewiesen, und ohne gesunde Bienenvölker ist die Nahrungsmittelproduktion in vielen Regionen gefährdet.
Wer morgens Kaffee trinkt, hat tendenziell positivere Gefühle als ohne das Getränk. Das belegt eine neue Studie. Demnach fühlen wir uns glücklicher und weniger ängstlich, wenn wir regelmäßig zur Tasse greifen.
Eine neue Studie zeigt, dass der zunehmende Kohlendioxidgehalt (CO₂) in der Erdatmosphäre die Reaktion der oberen Atmosphäre auf geomagnetische Superstürme maßgeblich verändert.
Die Mango gilt in Indien als „König der Früchte“ – süß, aromatisch und aus dem Sommer kaum wegzudenken. Doch ihr hoher natürlicher Zuckergehalt sorgt bei vielen Menschen mit Typ-2-Diabetes für Verunsicherung.