Eine Theorie, die die Evolutionsbiologie seit mehr als vier Jahrzehnten beeinflusst hat, hat sich laut neuen Forschungsergebnissen als falsch erwiesen.
Eine Theorie, die die Evolutionsbiologie seit mehr als vier Jahrzehnten beeinflusst hat, hat sich laut neuen Forschungsergebnissen als falsch erwiesen.
Bis zu 80 Prozent der 2050 benötigten Energie könnten durch Solaranlagen im Weltraum produziert werden. So lautet das Ergebnis einer neuen britischen Studie. Viele Fragen sind offen, nicht zuletzt jene, wie die Energie auf die Erde kommen soll.
Wer hat nicht schon einmal im Supermarkt zur falschen Marmelade gegriffen, sich dann umgedreht – und doch noch zum Lieblingsprodukt gewechselt? Solche scheinbar banalen Momente sagen mehr über unser Gehirn aus, als wir denken.
Ein innovatives Projekt in Pará, Brasilien, verwandelt Açaí-Abfälle in nachhaltige Produkte wie Utensilien, Holzkohle, Asphalt und grüne Kraftstoffe und fördert so die Kreislaufwirtschaft und soziale Inklusion im Amazonasgebiet.
Wolken beeinflussen maßgeblich, wie stark sich die Erde erwärmt, besonders bei zunehmenden Treibhausgasen. Dass Ausdehnung und Helligkeit von Wolken darauf Einfluss nehmen, war bereits bekannt. Wissenschaftler haben nun untersucht, ob sich auch ihre Höhe auf die sogenannte Klimasensitivität auswirkt.
Über Jahrzehnte galt sie als eine der stabilsten Erkenntnisse der Sozialforschung: die sogenannte U-Kurve des Lebensglücks. Junge Menschen starten mit vergleichsweise hohem Wohlbefinden ins Erwachsenenleben, erleben ab Mitte 40 ein Tief – und gewinnen im Alter wieder an Zufriedenheit. Diese Lebensformel schien universell zu gelten – bis jetzt.
Wie könnte uns ein kleines Lebewesen etwas Neues darüber beibringen, wie man durch Verhaltensanpassung mit Schmerzen umgeht, und könnte dies zu Fortschritten im Bereich der Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft führen?
Zyklone treten in den letzten Jahren häufiger und mit größerer Intensität auf. Neben physischen Schäden haben sie auch langfristig tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Eine neue Studie zeigt, dass einige der ersten Lebewesen an Land Vorfahren der Insekten waren, wobei Mollisonia symmetrica zu einem tieferen Verständnis des Gehirns und des Nervensystems von Spinnentieren beiträgt.
Trotz rückläufiger Raucherzahlen bleibt der Nikotinkonsum unter Jugendlichen in den USA ein ernstzunehmendes Problem. Immer neue Produkte, gezielte Werbung und leicht verfügbare Aromastoffe sorgen dafür, dass viele junge Menschen weiterhin früh mit Nikotin in Kontakt kommen – mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen.
Es gibt beeindruckende Aufzeichnungen aus Hawaii oder Kanada, aber man muss weit in die Vergangenheit zurückgehen, um den Rekord für die meisten aufeinanderfolgenden Regentage zu finden, der die biblische Sintflut wie einen Tropfen in einem Swimmingpool erscheinen lässt.
Forscher verwendeten einen kalorienreichen Milchshake, um zu testen, wie das Gehirn auf fettige Lebensmittel reagiert, und deckten dabei die unmittelbaren negativen Auswirkungen seines Konsums auf.