Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass alles Leben auf der Erde nach einer Regel organisiert ist. Doch welche ist das und was sagt sie uns über das Leben und die biologische Vielfalt?
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass alles Leben auf der Erde nach einer Regel organisiert ist. Doch welche ist das und was sagt sie uns über das Leben und die biologische Vielfalt?
Mehr als ein Fünftel des Meere unserer Erde – ein Gebiet von mehr als 75 Millionen Quadratkilometern – hat sich nach einer neuen Studie in den letzten zwei Jahrzehnten durch eine ozeanische Verdunkelung verändert.
Ammoniak ist eine Chemikalie, die der Landwirtschaft und der Industrie hilft, aber die Art und Weise, wie sie hergestellt wird, ist in der Regel sehr energieaufwendig. Ein natürlicherer Ansatz scheint auf diese Weise viel weniger kostspielig zu sein.
Dr. Antje Boetius leitet das Alfred-Wegener-Institut (AWI). Zusammen mit anderen Wissenschaftlern forscht sie speziell zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Weltmeere und Polarregionen.
Das jüngste Sonnenmaximum hat deutlich gemacht, wie die Aktivität der Sonne die Erdatmosphäre und die Lebensdauer von Satelliten verändern kann, die beim Wiedereintritt in die Erde möglicherweise nicht vollständig zerfallen.
Sind die berühmten Textzeugnisse aus Qumran früher entstanden? Forscher haben die Schriftrollenfragmente mithilfe künstlicher Intelligenz untersucht – und kamen zu überraschenden Ergebnissen. Muss die Schriftgeschichte des antiken Judäa umgeschrieben werden?
Der größte und wohl auch berühmteste Eisberg der Welt hat eine aufregende und lange Reise hinter sich. Der bereits im Jahr 1986 abgebrochene Eisberg A-23 hing auf seiner Reise auch monatelang in einem riesigen Wasserstrudel fest. Anfang des Jahres drohte er mit einer Insel zu kollidieren.
Darmkrebs bei jungen Menschen nimmt weltweit zu – doch die Ursachen bleiben vielfach unklar. Eine aktuelle internationale Studie entdeckt nun Hinweise darauf, dass bestimmte Darmbakterien durch ein spezielles Gift das Krebsrisiko erhöhen könnten.
Nach der Analyse des Genoms von Spulwürmern, die aus dem sibirischen Eis entnommen wurden, machte eine Gruppe von Wissenschaftlern eine überraschende Entdeckung.
Anhand verschiedener Zukunftsszenarien haben Wissenschaftler untersucht, wie sich der Klimawandel noch aufhalten lässt. Vor allem ein Szenario scheint erfolgversprechend.
Oft bemerkt man sie gar nicht: Chronische Entzündungen, die über lange Zeit im Körper verbleiben und Krankheiten wie Rheuma oder Arthritis den Boden bereiten. Mit der richtigen Ernährung lässt sich vorbeugen
Neue Forschungsergebnisse warnen davor, dass es Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende dauern könnte, bis sich die Gletscher von den steigenden Temperaturen erholen, selbst wenn die globale Erwärmung rückgängig gemacht wird.